allsafe-vp-interview-kobra

Unser Partner des Monats August
Kobra Versicherungsmakler aus Gelnhausen

Am 01.06.2007 wurde die Firma KOBRA von Thomas KOttlewski & Andreas BRAuer gegründet. Die beiden Inhaber gaben dem Unternehmen, bedingt durch die jeweiligen Anfangsbuchstaben, ihren Namen.

Die Firma KOBRA Die Makler besteht heute aus einem erweiterten Team von mehreren Versicherungs- und Immobilienfachleuten im Innen- und Außendienst.

Ebenfalls seit 2007 arbeitet die Firma mit Konzept und Marketing zusammen.

Das Interview führt unser Maklerbetreuer Arne Buchhop mit Andreas Brauer.

 

 

Das Interview

Arne Buchhop: Seit wann arbeitest Du als Versicherungsmakler und was hat Dich dazu bewogen mit Konzept & Marketing zusammenzuarbeiten?

Andreas Brauer: Wir arbeiten seit dem 01.06.2007 als Versicherungsmaklerunternehmen und die Zusammenarbeit mit Konzept und Marketing ist auf Grund eines Telefonates mit Frau Uellendahl entstanden. Ich habe damals den Kontakt gesucht, da ich von Maklerkollegen viel Positives über K & M gehört habe.

Arne Buchhop: Was hat Dich dann schlussendlich überzeugt? Die Empfehlung der Kollegen?

Andreas Brauer: Ja, das war der Stein des Anstoßes. Letztendlich hat uns das Gesamtkonzept überzeugt, eine Courtagevereinbarung zu schließen. Die Leistung der Produkte sowie der werbliche Auftritt sind sehr gut gelungen.
Die Kombination aus Marketing und den Produktleistungen haben mich damals überzeugt. Einfach sehr niveauvoll das Ganze.

Arne Buchhop: Was unterscheidet Dich von anderen Maklern? Wie positionierst Du dich gegenüber anderen Unternehmen aus der Branche?

Andreas Brauer: Uns unterscheidet zunächst die Breite, in der wir aufgestellt sind. Wir sind als Versicherungs- und Immobilienmakler am Markt tätig. Hier haben wir ausgezeichnete Synergieeffekte zu verzeichnen.
Seit wir beide Bereiche abbilden, haben wir bedeutend mehr Neukunden. Alle Immobilienkunden werden auch auf das Thema Versicherung angesprochen. Fast jeden machen wir so zum Neukunden im Versicherungsbereich.

Arne Buchhop: Wie beurteilst Du die wirtschaftliche Entwicklung der vergangenen Monate?

Andreas Brauer: Für unser Unternehmen gesprochen, sehr positiv. Die Immobilienvermittlung spielt dabei eine ganz wichtige Rolle für uns.

Arne Buchhop: Habt Ihr Auswirkungen des Brexit wahrgenommen?

Andreas Brauer: Nein, nicht wirklich. Wir hatten gelegentlich einen Anruf, da wir auch britische Policen im Bestand haben. Das konnten wir in den Einzelfällen sachlich erklären und haben insgesamt keinerlei stornierte Verträge zu beklagen.

Arne Buchhop: Worauf bist Du im Rückblick besonders stolz, was waren eure größten Erfolge?

Andreas Brauer: Auf unser in 2015 neu eröffnetes Immobilienbüro in Gelnhausen. Bereits im ersten Geschäftsjahr konnten wir uns hervorragend im Markt positionieren und gute Umsätze verzeichnen.

Arne Buchhop: Das kann man auf jeden Fall sein! Welche Charaktereigenschaften sind ein absolutes Muss, um sich am Markt behaupten zu können?

Andreas Brauer: Grundsätzlich die „must haves“: Charaktereigenschaften wie „Fleiß“, „Zuverlässigkeit“ und  „Loyalität“. Ich denke, eine Eigenschaft nimmt immer mehr an Bedeutung zu: Und zwar die „Kreativität“. Ich glaube, wir sind deswegen so erfolgreich am Markt, weil wir unheimlich kreativ sind. Das sieht man an unserem Social-Media-Auftritt, unserer Facebookseite. Wir bekommen sehr positives Feedback von unseren Kunden, die loben, dass wir das sehr abwechslungsreich gestalten und mit ständig neuen Ideen versehen.
Wir haben eigentlich jeden Tag neue Ideen, ja man kann uns als kleine Ideenschmiede bezeichnen hier in Gelnhausen. Ich bin der Meinung, wer heute am schnellsten neue Visionen entwickelt und diese auch umsetzt, hat einen Vorsprung auf dem Markt.

Arne Buchhop: Das sehe ich genauso! Wo siehst Du den deutschen Markt für Euer Unternehmen in 5 Jahren? Was könnte sich verändern? Was sind die Tendenzen?

Andreas Brauer: Ich denke, die Bereiche werden sich etwas verschieben. Wir werden sachlastiger werden, das ist auch das, was wir wollen. Im Lebenbereich werden die Courtagen weiter sinken, oder sinken müssen, oder gar nur noch ratierlich gezahlt werden, was ich gut finde.
Das Geschäft wird seriöser, es wird sicherer auf dem deutschen Markt und nachhaltiger werden. Es wird für die Kunden deutlich interessanter werden, da die Prämienkalkulation anders gestaltet werden kann. Wir sind sehr gut aufgestellt für die Zukunft durch die Breite, die unser Geschäftsmodell liefert.

Lesen Sie Teil 2 des Interviews auf Seite 2