Vertriebschance E-Bike

Neue Risiken bringen ein neues Absicherungsbedürfnis: Bieten Sie Ihren Kunden den passenden Schutz

Elektrofahrräder oder kurz E-Bikes sind auf dem Vormarsch. Und dafür gibt es gute Gründe: Sie sehen immer besser aus, haben in den letzten Jahren eine Menge Gewicht verloren und glänzen mit immer besseren Fahrwerten in Punkto Geschwindigkeit und Reichweite. Die große Nachfrage sorgt verbunden mit oft vierstelligen Verkaufspreisen für eine Renaissance im zuletzt schwächelnden Fahrradmarkt. Auf Kundenseite wirft der hohe E-Bike-Wert hingegen ein neues Absicherungsbedürfnis auf, das herkömmliche Versicherungsprodukte nicht erfüllen können. Mit K&M bieten Sie Ihren Kunden den passenden und innovativen Schutz für hochwertige Fahrräder.
Über 980.000 E-Bikes haben deutsche Fahrradhändler nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbandes (ZIV) im vergangenen Jahr verkauft. Damit hat fast jedes vierte verkaufte Fahrrad (23,5 Prozent) mittlerweile einen Elektroantrieb. Und die Zukunftsaussichten der Branche sind mehr als rosig: Erst im Frühjahr 2019 hat der ZIV seine Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr von 30 auf 35 Prozent Marktanteil für Elektroräder angepasst. Kein Wunder also, dass E-Bikes längst den Titel „Motor der deutschen Fahrradindustrie“ tragen.

Vom Oma-Image zum Statussymbol 

Der durchschnittliche Preis eines E-Bikes lag im Jahr 2018 bei 2.354 Euro. Das sind immerhin 1.500 Euro mehr als der durchschnittliche Preis für ein Mountainbike. Und der Trend zu hochpreisigen Modellen wird sich laut Branchenprognosen fortsetzen. Schließlich hat die Radindustrie mit Elektroantrieben erst kürzlich völlig neue Zielgruppen wie Rennradfahrer oder Mountainbiker erschlossen. Die Zeiten, in denen E-Bikes hauptsächlich als Mobilitätsunterstützung für Senioren verkaufen wurden, sind lange vorbei. Mittlerweile ist jedes vierte verkaufte E-Bike ein Mountainbike.

Schicker, schneller, leichter und teurer

Zusammen mit den Anschaffungswerten steigt auch das Bedürfnis vieler Radfahrer ihren neuen Drahtesel finanziell abzusichern. Für den passenden Schutz ist aber keine separate und meist teure Fahrradversicherung notwendig. Einfach und günstig lassen sich Schäden und Diebstahl mit den neuen Fahrrad-Bausteinen der K&M-Hausratversicherung allsafe home absichern. Dabei glänzen die Tarifbausteine mit innovativen und besonders kundenfreundlichen Leistungen.

E-Bike Statussymbol

Der Fahrraddiebstahlschutz

Generell sind Fahrräder und Elektroräder Teil des Hausrats und damit gegen Einbruchdiebstahl aus verschlossenen Räumen wie Kellern oder Wohnungen über jede Hausratversicherung abgesichert. Leider werden die meisten Räder aber auf offener Straße gestohlen. Während einige Versicherer den Schutz vor E-Bike bzw. Fahrraddiebstahl in ihre Premiumtarife verpacken, ist dieser bei K&M optional schon zur kleinsten Tarifvariante zuwählbar. Insgesamt ist die Lösung deutlich kundenfreundlicher, da Kunden nur dann für einen Fahrradschutz bezahlen, wenn sie diesen auch wirklich benötigen.

  • Schutz für Fahrräder bis 7.500 Euro / Weltweit und rund um die Uhr (keine Nachtzeitklausel)
  • Teilediebstahl und Heimfahrten sind mitversichert

Darüber hinaus kann der optionale Fahrraddiebstahlschutz von K&M mit einem signifikanten Vorteil gegenüber dem Wettbewerb punkten. Während die meisten Versicherer für eine Entschädigungsleistung voraussetzen, dass das Fahrrad angeschlossen ist, müssen K&M-Kunden ihr Rad lediglich abschließen. Somit können Kunden auch dann auf Ihren Versicherungsschutz vertrauen, wenn weder Fahrradständer, Laterne oder Zaun am Abstellort vorhanden sind.

Ein weiteres Highlight: Auch Carbonräder und Carbonteile sind über den K&M-Schutz mitversichert. Eine vollständige Übersicht der Leistungen zeigt die Produktübersicht des Bausteins Fahrraddiebstahl.

Fahrraddiebstahlschutz

Der Fahrradkasko- & E-Bikekaskoschutz

Mit dem zusätzlichen Kaskoschutz für Fahrräder, E-Bikes und Pedelecs bietet K&M eine umfassende Absicherung gegen Beschädigungen durch Unfälle, Vandalismus und technische Defekte. Hier punktet der Assekuradeur mit einer besonders günstigen Prämie, die auch dadurch möglich ist, weil der Diebstahlschutz in einen separaten Baustein ausgegliedert wurde. 

„Die Grundidee unseres modularen Hausrattarifes ist, dass sich unsere Kunden nur gegen die Gefahren absichern, die für sie persönlich ein Risiko darstellen. So kann sich jeder Kunde seinen individuellen Versicherungsschutz zusammenstellen. Dieser Logik sind wir auch bei der Entwicklung der Fahrradabsicherung gefolgt“, erläutert K&M-Produktentwickler Carsten Kühne.

Warum werden Fahrraddiebstahl- und Fahrradkaskoschutz getrennt angeboten?

„Bei der Bedarfsermittlung unserer Zielgruppen haben wir festgestellt, dass Besitzer von hochwertigen Fahrrädern oder E-Bikes ein deutlich stärker ausgeprägtes Risikoempfinden an den Tag legen. Konkret bedeutet das: Wer ein Rad im Wert von mehreren tausend Euro sein Eigen nennt, schließt es eben nicht auf dem Parkplatz vorm Hauptbahnhof an, sondern nimmt es mit in den Zug und stellt es erst im Büro ab“, so Kühne. Die Gefahr eines Fahrraddiebstahls ist für diese Kunden somit deutlich geringer. Umso attraktiver ist die Möglichkeit, die Leistungen des Kaskoschutzes in Anspruch zu nehmen und zugleich von günstigen Prämien aufgrund des ausgegliederten Diebstahlrisikos zu profitieren. 

Eine vollständige Übersicht der Leistungen zeigt die Produktübersicht des Bausteins Fahrradkasko & E-Bikekasko.

E-Bike-Kaskoschutz

Fahrrad-Fakten, die Sie als Vermittler kennen sollten

Was ist der Unterschied zwischen E-Bike und Pedelec?

Pedelecs sind Elektrofahrräder, bei denen der Motor nur eine unterstützende Wirkung hat und als Anschubhilfe arbeitet. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit schaltet sich der Elektroantrieb ab.
E-Bikes können hingegen bei Bedarf gänzlich ohne eigenen Kraftaufwand gefahren werden. Die Geschwindigkeit wird dann über einen Gashebel gesteuert. 

Ab wann gelten E-Bikes und Pedelecs als versicherungspflichtig im Rahmen der Kfz-Versicherung?

Pedelecs dürfen eine Leistung von maximal 250 Watt abgeben und die Unterstützung der Fahrleistung muss bei maximal 25 km/h abgeschaltet werden.
Für E-Bikes liegen die Grenzen für Leistung bei 500 Watt und für Geschwindigkeit bei 20 km/h. 

Wie müssen schnellere Elektroräder abgesichert werden?

Überschreiten die Elektromotoren von E-Bikes oder Pedelecs die zulässigen Grenzwerte, gelten diese als Kleinkrafträder und müssen mit einem gültigen Kennzeichen sowie dem entsprechenden Haftpflichtversicherungsschutz angemeldet werden.

Achtung: Versicherungspflichtige Elektroräder können nicht über die K&M-Fahrradbausteine zur Hausratversicherung abgesichert werden